Historie der Stegherr Holzbearbeitungsmaschinen

"Ich wollte unbedingt Erfinder werden."

Schon als kleiner Junge hat der 1920 geborene Augsburger Ludolf Stegherr in der Schreinerwerkstatt des Vaters so lange getüftelt, bis er sich aus den Teilen eines alten Fahrrads eine Rennkutsche zusammenbauen konnte.

2019

Unter neuer Leitung

Dipl.-Ing. Henry König kauft von der Familie Wellein die Firma und aus Stegherr Maschinenbau wird SHM Stegherr GmbH.

2018

Optimierung der Funktionen

Mit CNC gesteuerten Aggregaten wird die Profilleistenbearbeitung auf ein neues Niveau angehoben.

2014

Verlust des Firmengründers

Der Firmengründer Ludolf Stegherr stirbt mit 94 Jahren.

2007

"Ausbildungsbetrieb des Landkreises"

Die Auszeichnung "Ausbildungsbetrieb des Landkreises" zeigt wie wichtig und ernst die Förderung des Nachwuchses bei Stegherr genommen wird.

2006

Einführung des neuen Bearbeitungszentrums

Einführung der Profilleistensäge GLS, die sich in den Folgejahren zum komplexen Bearbeitungszentrum weiter entwickeln wird.

1993

Die nächste Generation

Mit Eduard Wellein und Konstanze Stegherr-Wellein übernimmt die nächste Generation die Firma.

1992

Neues Positionierungssystem

Durch die Kreuzsprossenfräse KSF-E verfügt die begehrte Maschine ab sofort über ein programmierbares, elektronisches Positioniersystem.

1990

Den Bundespreis erhalten

Bundespreis der Bundesrepublik Deutschland "Für Hervorragende Innovatorische Leistungen" für die Kreuzsprossenfräse KSF.

1988

Inbetriebnahme des neuen Gebäudes

Eröffnung eines komplett neu gebauten Betriebsgebäudes in Regenstauf mit CNC Fertigungsmaschinen und ca. 4000qm Produktionsfläche.

1987

Steigende Exporte

Der Exportanteil liegt inzwischen über 70%.

1979

Revolutionäre Maschine

Die in diesem Jahr vorgestellte Kreuzsprossenfräse KSF revolutioniert die Herstellung von Sprossenfenstern. 

1978

Neuer Name, neues Gesicht

Aus dem Einzelunternehmen wird die "Stegherr Maschinenbau GmbH&Co. KG" und Eduard Wellein, der Schwiegersohn von Ludolf Stegherr, tritt in die Firma ein.

1970

Erhöhung der Fertigungs-Kapazitäten

Verlagerung des Betriebs nach Regenstauf. Die Fertigungs-Kapazitäten für die inzwischen in 100er Serien gebaute KPp mussten dringend erweitert werden.

1967

Erstes Patent

Erste Eigenentwicklung und zugleich erste Patentanmeldung: Kantenanleimpresse KPp.

1950

Firmengründung in Regensburg durch Ludolf Stegherr

Handel mit Maschinen und Werkzeugen. Anfänglicher Vertriebsweg: Fahrrad und Zug.